Digitale Souveränität beginnt in unseren Kommunen – Warum IT-Sicherheit kein Luxus sein darf
Die Bedrohungslage im Cyberraum spitzt sich weiter zu. Cyberangriffe auf Verwaltungen, staatliche Institutionen und kritische Infrastrukturen sind längst keine Ausnahme mehr, sondern tägliche Realität. Doch während Europa über eine bessere Abwehr nachdenkt, bleibt eine zentrale Schwachstelle bestehen: die öffentliche Verwaltung und insbesondere unsere Kommunen.
Wir können uns diesen blinden Fleck nicht mehr leisten
Immer wieder werden Städte, Gemeinden und Landkreise zum Ziel von Cyberkriminellen – mit teils dramatischen Folgen:
- Der Landkreis Anhalt-Bitterfeld rief 2021 den Katastrophenfall aus, weil Ransomware die gesamte Verwaltung lahmlegte. Sozialleistungen konnten wochenlang nicht ausgezahlt werden.
- Ende 2023 wurde die Stadt Witten angegriffen, was zu massiven IT-Ausfällen führte – ein Fall, der sich immer wieder in deutschen Kommunen wiederholt.
- Ein internationaler Cyberangriff auf Kommunen in den USA im Februar 2024 zeigt, dass Cyberkriminelle längst global agieren und gezielt Verwaltungen ins Visier nehmen.
Das Muster ist immer das gleiche: Zu alte IT-Systeme, fehlendes Risikomanagement und eine mangelhafte Umsetzung grundlegender IT-Sicherheitsmaßnahmen. Trotzdem sollen Kommunen nach dem aktuellen NIS2-Gesetzentwurf von verbindlichen Sicherheitsvorgaben ausgenommen werden – ein fahrlässiger Fehler.
IT-Sicherheit muss nicht teuer sein – es geht um grundlegende Maßnahmen
Ein oft genanntes Argument gegen höhere IT-Sicherheitsanforderungen für Kommunen sind die Kosten. Doch das ist ein Trugschluss! IT-Sicherheit bedeutet nicht, dass Kommunen Millionenbeträge für neue Infrastrukturen ausgeben müssen. Vieles lässt sich mit einfachen, sofort umsetzbaren Maßnahmen erreichen:
✔ Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA): Die Einführung von MFA kostet kaum etwas, verhindert aber einen Großteil erfolgreicher Phishing- und Kontoübernahmen.
✔ Netzsegmentierung: Systeme müssen voneinander getrennt sein, damit ein Angriff nicht sofort alle Dienste lahmlegt. Eine gezielte Trennung kritischer Anwendungen ist mit vertretbarem Aufwand möglich.
✔ Alte Anwendungen isolieren: Wenn Legacy-Systeme nicht abgeschaltet werden können, müssen sie zumindest abgeschottet und ihre Verbindungen auf das absolut Notwendige beschränkt werden.
✔ Regelmäßige Schwachstellenscans und Patchmanagement: Sicherheitslücken müssen aktiv gesucht und geschlossen werden. Viele erfolgreiche Angriffe nutzen längst bekannte Schwachstellen – das ist vermeidbar!
Diese Maßnahmen sind keine High-End-Cybersecurity, sondern IT-Sicherheitsgrundlagen. Wer sie nicht umsetzt, gefährdet den Betrieb der gesamten Verwaltung – und damit die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger.
IT-Sicherheit gehört in den Infrastrukturfonds der Bundesregierung
Mit der Neuwahl und der laufenden Regierungsbildung gibt es jetzt die Chance, die Fehler des bisherigen NIS2-Gesetzentwurfs zu korrigieren. Kommunen müssen in die Verpflichtung genommen werden, IT-Sicherheit ernst zu nehmen – und dafür brauchen sie auch die nötige finanzielle Unterstützung.
Deshalb darf IT-Sicherheit nicht allein den Haushaltszwängen der Kommunen überlassen bleiben. Die aktuellen Verhandlungen zwischen CDU und SPD über einen neuen Infrastrukturfonds bieten die perfekte Gelegenheit, IT-Sicherheit als Teil der kommunalen Daseinsvorsorge mit aufzunehmen.
Mein Appell an die Bundesregierung und den IT-Planungsrat
1️⃣ Kommunen müssen in NIS2 einbezogen werden. Es kann nicht sein, dass ausgerechnet der Staat selbst eine der größten Schwachstellen im Cyberraum bleibt.
2️⃣ Verbindliche IT-Sicherheitsstandards für Kommunen sind notwendig. Es reicht nicht, Unternehmen zu verpflichten, während Verwaltungen ungeschützt bleiben.
3️⃣ Der Infrastrukturfonds muss IT-Sicherheit enthalten. Digitalisierung ohne Cybersecurity ist ein brandgefährlicher Irrweg.
Digitale Souveränität beginnt nicht in Brüssel oder Berlin – sie beginnt in unseren Städten und Gemeinden. Wenn wir das nicht verstehen, werden wir in der Cyberabwehr niemals auf Augenhöhe mit unseren Gegnern sein.
Wie seht ihr das? Haben eure Städte und Kommunen bereits eine gute IT-Sicherheitsstrategie? Oder gibt es hier noch großen Nachholbedarf?
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dieser Artikel wurde mit KI-Unterstützung generiert
Open Source Software und Digitale Souveränität
Digitale Souveränität ist eines der Schlüsselthemen der modernen IT- und Sicherheitsstrategie von Staaten und Unternehmen. Die Idee einer souveränen Software ist eng mit Open-Source-Technologien verknüpft, da diese Unabhängigkeit von proprietären Anbietern versprechen. Doch ein Missverständnis ist weit verbreitet: Open Source allein bedeutet nicht automatisch mehr Sicherheit oder Enterprise-Fähigkeit. Dieses Whitepaper beleuchtet die Herausforderungen und Risiken einer souveränen Open-Source-Strategie, insbesondere im Hinblick auf Sicherheitsarchitekturen im Betrieb.
Was bedeutet souveräne Software und Datensouveränität?
Souveräne Software ist Software, die unter der Kontrolle ihrer Nutzer steht. Dies bedeutet, dass eine Organisation oder Regierung ihre IT-Infrastruktur ohne Abhängigkeiten von proprietären Anbietern gestalten kann. Datensouveränität bedeutet, dass Datenhoheit gewahrt bleibt, sodass weder fremde Unternehmen noch fremde Staaten Zugriff auf kritische Daten erhalten.
Während Open Source ein mächtiges Werkzeug zur Erreichung digitaler Souveränität ist, bedeutet dies nicht automatisch, dass Open-Source-Software sicher oder für den unternehmenskritischen Einsatz geeignet ist. Hier setzt die zentrale These dieses Whitepapers an.
Das Einbahnstraßendenken: Souveräne Software = sichere Software? Ein weit verbreitetes Missverständnis ist die Annahme, dass Open Source per se sicherer ist als proprietäre Software. Tatsächlich bietet Open-Source-Software Transparenz, was Sicherheitsprüfungen erleichtert, jedoch bedeutet dies nicht, dass alle relevanten Sicherheitsanforderungen von Beginn an erfüllt sind.
Am Beispiel von OpenDesk, ein von ZenDIS gefördertes Open-Source-Collaborationtool, lässt sich dies gut illustrieren. OpenDesk stellt einen wichtigen Meilenstein in der digitalen Souveränität dar, doch von einer wirklich sicheren und enterprise-fähigen Software ist sie noch weit entfernt. Der Grund liegt in der fehlenden einheitlichen Sicherheitsarchitektur für den Betrieb:
- Betreiber müssen selbst definieren, welche Sicherheitsstandards sie anwenden.
- Es existiert keine durchgehende Sicherheitsrichtlinie für den produktiven Einsatz.
- Sicherheitsaspekte wie Zero-Trust-Architekturen, BSI IT-Grundschutz oder NIST-Frameworks wurden nicht von vornherein in die Architektur integriert.
Warum Sicherheitsarchitektur integraler Bestandteil von Open Source sein muss
Damit Open-Source-Software in der öffentlichen Verwaltung und in kritischen Infrastrukturen wirklich souverän und sicher ist, müssen Sicherheitsaspekte bereits in der Entwicklungsphase berücksichtigt werden. Dazu gehören:
- By-Design-Sicherheit: Sicherheitsstandards müssen in die Softwarearchitektur eingebaut werden, statt sie später dem Betreiber zu überlassen.
- Einheitliche Sicherheitsrichtlinien: Ob IT-Grundschutz, NIST oder Zero Trust - Sicherheitsmodelle müssen von Beginn an definiert und nicht nachträglich implementiert werden.
- Schutzbedarf Hoch und VS-NfD-Kompatibilität: Software, die in der öffentlichen Verwaltung genutzt wird, sollte mindestens den
- Schutzbedarf Hoch erfüllen und VS-NfD-konform betreibbar sein.
- Standardisierte Sicherheitsmechanismen: Verschlüsselung, Zugriffskontrollen, Auditing und Monitoring müssen von vornherein integriert werden.
Sicherheit als unverzichtbarer Bestandteil digitaler Souveränität
Digitale Souveränität ist mehr als Open Source. Sie erfordert eine durchdachte Sicherheitsstrategie, die bereits in der Entwicklung einer Software verankert sein muss. Nur wenn Open-Source-Projekte wie OpenDesk von Anfang an mit einer soliden Sicherheitsarchitektur versehen werden, kann echte Souveränität erreicht werden. Andernfalls bleibt es bei einem Trugbild digitaler Unabhängigkeit, das in der Praxis mit erheblichen Sicherheitsrisiken verbunden ist.
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nordsec Privacy & Compliance GmbH
Tel: 0431-3630-1910
Mail: compliance@nordsec-it.de
Cyberangriff in Echtzeit – Sind Sie vorbereitet?
Es ist ein ganz normaler Tag im Unternehmen – bis plötzlich ein Anruf aus der Buchhaltung kommt:
„Auf allen Bildschirmen erscheint eine Meldung: ‘Achtung! Ihre Systeme wurden kompromittiert. Um wieder Zugriff zu erhalten, überweisen Sie 200 Bitcoins an folgende Wallet-Adresse im Darknet: XXXXXX. Bei Nichtzahlung werden Ihre Daten veröffentlicht und Ihre IT bleibt gesperrt.’ Was sollen wir tun?“
Schockstarre. Unsicherheit. Panik?
Cyberangriffe sind längst keine Zukunftsmusik mehr – sie passieren täglich, treffen Unternehmen jeder Größe und können existenzbedrohend sein. Doch wie reagieren Sie in einer solchen Situation? Wer trifft die Entscheidungen? Sind Notfallpläne vorhanden? Laufen die Kommunikationswege reibungslos? Und vor allem: Wie gut ist Ihre IT-Sicherheitsstrategie wirklich?
Was tun im Ernstfall? Die entscheidenden Erfolgsfaktoren!
Die Frage ist nicht ob, sondern wann Sie mit einem Cyberangriff konfrontiert werden. Ein erfolgreicher Umgang mit einer solchen Krise erfordert eine durchdachte Vorbereitung, abgestimmte Prozesse und regelmäßige Trainings. Doch welche Faktoren entscheiden darüber, ob Ihr Unternehmen widerstandsfähig bleibt oder ins Chaos stürzt?
🚨 Kritische Erfolgsfaktoren, die über Ihre Cyber-Resilienz entscheiden:
1️⃣ Incident Response Plan:
Gibt es einen klar definierten und regelmäßig getesteten Notfallplan?
Sind alle relevanten Personen mit ihren Rollen und Aufgaben vertraut?
Wie läuft die Koordination zwischen IT, Geschäftsführung und externen Partnern?
2️⃣ Krisenkommunikation:
Wer informiert interne Teams, Kunden, Partner oder Behörden?
Gibt es vordefinierte Kommunikationswege und Notfallvorlagen?
Wie vermeiden Sie Fehlinformationen und unkoordinierte Panikreaktionen?
3️⃣ Technische und organisatorische Reaktionsfähigkeit:
Wie schnell können betroffene Systeme isoliert und wiederhergestellt werden?
Sind Backups sicher und offline gespeichert, um Ransomware-Angriffe abzufangen?
Gibt es automatisierte Erkennungsmechanismen, um Angriffe frühzeitig zu identifizieren?
4️⃣ Mitarbeitersensibilisierung & Awareness:
Sind Ihre Mitarbeiter auf Phishing- und Social-Engineering-Angriffe vorbereitet?
Wird regelmäßig in Cybersicherheit geschult und das Bewusstsein geschärft?
Wie gut ist das Verständnis für sichere Passwortverwaltung und Multi-Faktor-Authentifizierung?
5️⃣ Regelmäßige Simulationen und Tests:
Wann haben Sie zuletzt einen Cyberangriff simuliert?
Welche Schwachstellen wurden erkannt – und wurden sie behoben?
Wie realistisch sind Ihre bisherigen Annahmen über die eigene Sicherheitslage?
6️⃣ Finanzielle und operative Auswirkungen:
Zahlen wir das Lösegeld? Welche Konsequenzen hat das?
Wieviel Budget benötigen wir, um unsere IT wiederherzustellen?
Was ist unser Notbetrieb? Welche Prozesse müssen sofort weiterlaufen?
Welche digitalen Werte sind für unser Unternehmen überlebenswichtig? Welche Daten, Systeme und Prozesse sind so kritisch, dass ihr Verlust existenzielle Auswirkungen hätte?
Was muss zuerst wiederhergestellt werden?
Wer entscheidet was? Sind alle Verantwortlichkeiten klar definiert?
Prävention statt Reaktion – Warum ist sie so wichtig?
Laut Studien ist Prävention im Bereich der Cybersicherheit 10- bis 20-mal günstiger als die Bewältigung eines erfolgreichen Angriffs. Unternehmen, die proaktiv investieren, vermeiden immense Kosten durch Betriebsunterbrechungen, Lösegeldforderungen, Wiederherstellung und potenzielle Bußgelder.
Ein gut vorbereitetes Unternehmen spart nicht nur Zeit und Nerven, sondern auch enorme Kosten. Prävention reduziert das Risiko teurer Betriebsunterbrechungen, rechtlicher Konsequenzen und Imageverluste. Doch wieviel Geld kann tatsächlich eingespart werden, wenn ein Angriff frühzeitig erkannt und entschärft wird?
Hacking ist nicht nur eine Bedrohung, sondern auch eine Chance: Unternehmen, die Cyber-Risiken proaktiv managen, anstatt nur auf Vorfälle zu reagieren, schützen nicht nur ihre IT, sondern auch ihr Geschäft, ihre Kunden und ihre Zukunft.
Bereiten Sie sich mit uns auf den Ernstfall vor!
Die nordsec Privacy & Compliance GmbH hilft Ihnen, genau solche Szenarien zu simulieren. Mit unserer Cybersecurity-Readiness-Übung testen wir Ihre Abwehrmechanismen unter realistischen Bedingungen:
✅ Incident Response Check: Sind Ihre Prozesse und Verantwortlichkeiten klar definiert?
✅ Krisenkommunikation: Wissen Ihre Teams, was zu tun ist – intern und extern?
✅ Technische Resilienz: Wie schnell können Systeme wiederhergestellt werden?
✅ Live-Simulation: Wir spielen einen Cyberangriff realistisch mit Ihnen durch und analysieren Ihre Reaktionsfähigkeit.
Antworten auf Ihre Fragen – in unserem Workshop!
In einem interaktiven Workshop nehmen wir Ihr Unternehmen unter die Lupe, stellen die entscheidenden Fragen und liefern praxistaugliche Lösungen. Gemeinsam arbeiten wir an einer robusten Strategie, die Ihr Unternehmen widerstandsfähiger macht und die Risiken minimiert.
🛡 Sind Sie bereit, den Ernstfall zu testen?
🚀 Lassen Sie uns gemeinsam prüfen, wie fit Ihr Unternehmen für einen Cyberangriff ist!
📩 Kontakt: Stefan Schweitzer
compliance@nordsec-it.de
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Die Herausforderungen des Datenschutzes in Kindergärten – Worauf es wirklich ankommt
Kindergärten stehen vor einzigartigen Herausforderungen, wenn es um Datenschutz geht. Denn hier werden nicht nur allgemeine personenbezogene Daten verarbeitet, sondern auch besonders sensible Informationen – und das in einer Umgebung, die von hohem Vertrauensbedarf geprägt ist. Gleichzeitig bietet ein gut umgesetzter Datenschutz echte Mehrwerte, die weit über die reine Gesetzeseinhaltung hinausgehen. Lassen Sie uns die zentralen Aspekte genauer betrachten:
Umgang mit sensiblen Daten
Bereits bei der Anmeldung eines Kindes werden umfangreiche Informationen erhoben, darunter:
Gesundheitsdaten: Informationen zu Allergien oder chronischen Erkrankungen helfen, die Gesundheit der Kinder zu schützen und im Notfall schnell zu reagieren.
Entwicklungsdaten: Portfolios dokumentieren die Fortschritte der Kinder und unterstützen die individuelle Förderung.
Fotos und Videos: Diese sind nicht nur wertvolle Erinnerungen, sondern tragen auch dazu bei, Eltern transparent über den Alltag ihrer Kinder zu informieren.
Ein verantwortungsvoller Umgang mit diesen Daten schafft Vertrauen zwischen Eltern und Einrichtung und zeigt, dass die Sicherheit der Kinder oberste Priorität hat.
Transparenz und Kommunikation mit Eltern
Klare und offene Kommunikation über die Datenverarbeitung ist ein Schlüssel zur Vertrauensbildung:
Eltern wissen genau, wie und warum die Daten ihrer Kinder genutzt werden, was Unsicherheiten und Ängste reduziert.
Transparente Prozesse erleichtern die Zusammenarbeit zwischen Einrichtung und Eltern.
Datenschutz wird so nicht als Hindernis, sondern als Qualitätsmerkmal wahrgenommen, das die Professionalität der Einrichtung unterstreicht.
Einwilligungen richtig einholen
Das Einholen und Verwalten von Einwilligungen kann positiv gestaltet werden:
Eltern erhalten klare und verständliche Informationen, sodass sie bewusst zustimmen können.
Ein gut organisiertes Einwilligungsmanagement zeigt, dass die Einrichtung die Rechte der Eltern und Kinder ernst nimmt.
Dadurch wird der Umgang mit Fotos und Videos rechtssicher und zugleich wertschätzend gestaltet.
Technische und organisatorische Maßnahmen (TOMs)
Gut umgesetzte Sicherheitsmaßnahmen bieten nicht nur Schutz, sondern auch Vorteile im Alltag:
Digitale Tools können Prozesse wie die Dokumentation oder die Verwaltung von Abholberechtigungen effizienter und sicherer gestalten.
Klare Zugriffsregelungen schaffen Struktur und minimieren Fehlerquellen.
Regelmäßige Überprüfungen der Systeme sorgen für nachhaltige Sicherheit.
Schulung der Mitarbeitenden
Gut geschultes Personal ist eine der besten Investitionen in den Datenschutz einer Einrichtung:
Mitarbeitende verstehen die Bedeutung von Datenschutz und setzen ihn im Alltag souverän um.
Schulungen geben Sicherheit und erleichtern die Handhabung von Daten.
Ein geschulter Umgang mit Datenschutz zeigt Eltern, dass ihre Kinder in guten Händen sind.
Der Mehrwert von Datenschutz in Kindergärten
Ein starker Datenschutz bietet nicht nur Sicherheit, sondern auch echte Vorteile:
Vertrauensgewinn: Eltern fühlen sich ernst genommen und wissen ihre Kinder gut aufgehoben.
Effizienz: Klare Prozesse sparen Zeit und Ressourcen.
Qualitätssiegel: Datenschutz wird zum Aushängeschild und hebt die Einrichtung positiv hervor.
Wie kann man diese Herausforderungen bewältigen?
Der Schlüssel liegt in praxisorientierten, leicht umsetzbaren Lösungen. Bei der nordsec Privacy & Compliance GmbH verstehen wir diese Herausforderungen genau und haben uns darauf spezialisiert, Kindergärten zu entlasten. Mit Vorlagen, Schulungen und konkreten Handlungsempfehlungen stellen wir sicher, dass Datenschutz keine Belastung, sondern ein echter Mehrwert wird.
Datenschutz darf keine unüberwindbare Hürde sein – sprechen Sie uns an, wenn Sie sich in einem dieser Punkte wiederfinden. Gemeinsam finden wir eine Lösung!
Stefan Schweitzer & Timo Sokoll
nordsec Privacy & Compliance GmbH
www.nordsec-it.de